Han Shan – vom Millionär zum Bettelmönch
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Digital Transformation for sustainable Brands
Strategieberatung für digitale Transformation und strategisches Marketing
Nachhaltig wirtschaften – vor dieser Herausforderung stehen immer mehr Unternehmer. Einige Vorbildunternehmer nehmen sich dieses Thema bereits intensiv an. Zu ihnen gehört auch Stanley Kleindienst. Immer stark mit der Natur verbunden, kam er eines Tages zu der Einsicht, dass es keinen anderen Weg für ihn geben würde, als selbst ein nachhaltiges Business aufzubauen. Um wirklich zur Verbesserung der Wirtschaft und Umwelt beizutragen, entschied sich der heutige vegane Online-Unternehmer und Fitness Coach, seinen alten Lebensstil komplett hinter sich zu lassen und einen Neubeginn zu starten – und der Welt etwas zurückzugeben.
Im Interview berichtet uns der Sozialunternehmer und grüne Visionär, was ihn zu seinem jetzigen Business bewegt hat, was es bedeutet, nachhaltig zu wirtschaften und was wir als Kollektiv tun können, um gemeinsam eine nachhaltige Wirtschaft und Lebensweise Realität werden zu lassen.
Sparbuch war gestern – wer wirklich sinnvoll investieren will und vom Ersparten noch einen Gewinn abschlagen möchte, der entscheidet sich für Risikoinvestitionen. Doch so manch einen schlägt es bereits beim Hören des Wortes „Risiko“ in die Flucht. Seit einiger Zeit gibt es nun neue Anlagemöglichkeiten für Investoren und all diejenigen, die es noch werden möchten. Sie versprechen mehr Sicherheit, mehr Selbstbestimmung und höhere Rentabilität. Welche das sind, erfahren Sie in diesem Artikel.
Investoren, auch Business Angels genannt, sind als Risikokapitalgeber mit den Regeln, Hürden und Chancen von Anlagen vertraut. Gerade wer in Unternehmen investiert, weiß, wie der Markt funktioniert: welche Investitionen sich rentieren und welche Produktideen zukunftsträchtig sind. Anleger wissen auch: Investitionen lohnen sich besonders dann, wenn das investierte Produkt oder die Dienstleistung auf ein derzeitiges oder zu erwartendes Bedürfnis eingeht und starkes Unternehmenswachstum zu erwarten ist. Zukunftsträchtige Investitionen werfen dann besonders hohe Renditen ab. Artikel lesen
Im letzten Artikel haben wir bereits über das Thema Crowdfunding berichtet. Am Beispiel des Crowdfunding-Projekts Kiezbett (das mit Ihrer Unterstützung im Übrigen nun erfolgreich finanziert werden konnte), haben wir Ihnen vor Augen geführt, was ermöglicht wird, wenn wir im Kollektiv nachhaltig investieren. Besonders hat uns fasziniert: Crowdfunding scheint das Unternehmertum und herkömmliche Finanzierungswege komplett zu revolutionieren.
Ob Projektgründer, kreative Köpfe, Sozialunternehmer oder einfach Menschen, die sich für einen guten Zweck einsetzen möchten: Crowdfunding eröffnet einer Vielzahl von Menschen mit Ideen ganz neue Möglichkeiten der Selbstverwirklichung. Denn die Kraft liegt in der Crowd: Unterstützer jeder Couleur können sich an der Finanzierung ihrer Wunschprojekte beteiligen und somit gemeinsam Projekte zum Leben erwecken, die sonst nur wenig Realisierungschancen hätten. Nachhaltig investieren lohnt sich als – für alle! Artikel lesen
Viele kleine Leute, an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern.“
Gemeinschaftsprojekte wie die Online-Enzyklopädie Wikipedia sind Beweis dafür, dass hinter diesem bekannten afrikanischen Sprichwort viel Wahrheit steckt: im Kollektiv sind wir fähig, in kurzer Zeit Großes auf die Beine zu stellen.
Dies dachten sich im Jahr 2000 auch ein paar kreative Köpfe aus der Musikszene. Frustriert von der schlechten finanziellen Lage, welche Folge des Anstiegs von Raubkopien war, gründeten sie die Internetplattform ArtistShare. Dort sollten Musiker fortan die Produktion ihrer Platten von ihren Fans oder anonymen Unterstützern finanzieren lassen. Die Idee fruchtete. Und aus ihr erwuchs im Jahr 2007 das, was heute als „Crowdfunding“ bekannt ist.
Eco-Fashion, vegane Fairtrade-Mode und Green Washing. Darum soll es in diesem Artikel gehen. SKA Network ist immer wieder auf der Suche nach inspirierenden Unternehmen, die Nachhaltigkeit ins Zentrum ihres Handels stellen, alternative Wirtschaftsmodelle aufzeigen und die Welt ein Stückchen grüner machen. Die Nachhaltigkeitsbewegung durchdringt derzeit alle Bereiche. In der Lebensmittelbranche boomen vegane Bio- und Fairtrade-Produkte. Auch in der Modebranche erreicht das Thema Nachhaltigkeit steigende Aufmerksamkeit. Denn immer mehr Menschen erkennen, dass unser derzeitiges Konsumverhalten nicht folgenlos ist. Eingleisiges Denken bringt uns nicht weiter. Zu wirklicher Veränderung kann es erst kommen, wenn ein ganzheitliches Umdenken in den Köpfen der Menschen geschieht. Es Bedarf eines kollektiven Bewusstseins für nachhaltiges Handeln – erst dann können wir langfristig etwas ändern.
Wie wird ein konventionelles Unternehmen glaubhaft und Stück für Stück grün? Die Supermarktkette EDEKA macht es vor und schafft ein neues nachhaltiges EDEKA Angebot.
Wie erlangt man schnell Aufmerksamkeit und Ansehen? Richtig: man tut sich mit bereits beliebten und erfolgreichen Menschen zusammen. Auch in der Wirtschaft funktioniert dieses Konzept. Hier hat sich der Begriff des Branding etabliert. Er beschreibt den Entwicklungsprozess einer Marke zu seinem Aushängeschild. Ziel des Branding ist es, eine Marke mit bestimmten Assoziationen und Emotionen zu besetzen und somit die gesamte Außenwahrnehmung eines Unternehmens zu steuern. Am neuen Edeka Angebot lässt sich derzeit wunderbar ablesen, wie Deutschlands größter Lebensmittelmarkt das eigene Image mithilfe der Themen Nachhaltigkeit, Bio und „grün“ stärkt.
Die Geschichte von Alnatura und der dm Drogerie Markt-Kette – Chronologie einer langen Freundschaft.
Conscious Consumerism ist feste Variable in der Green Economy. Grob übersetzt: bewusster Konsum wird im grünen Sektor groß geschrieben. Wer diese Begriffe hört, hat sicher gleich ein stereotypes Bild vor Augen: Jutebeutel tragende „Ökos“, die in einer sich selbst versorgenden Community leben und Obst und Gemüse selbst anbauen. Gar nicht so verkehrt. Denn Menschen, die nachhaltig leben, sind Minimalisten: alles wird auf das Nötigste reduziert. Der bewusste Verbraucher verzichtet auf Konsumartikel, um möglichst unabhängig vom Markt zu sein. Auf Profitgier, Wettbewerbsstreben und egoistisches Verschwendertum wird mit Selbstversorgung, Food Sharing und Upcycling geantwortet. So zumindest die Annahme.
In diesem neuen Wettbewerb sucht der NEA Pioniere mit ambitionierten und erfolgversprechenden Ideen. Der Preis besteht neben der Statuette aus einem Paket wertvoller Sachleistungen.
Düsseldorf, 13. Mai 2015 – Ab sofort beginnt der Wettbewerb um den Next Economy Award (NEA), Deutschlands neuen Preis für grüne Gründer. Er prämiert Startups, die mit innovativen Geschäftsmodellen für soziale und ökologische Verbesserungen sorgen und damit die „nächste“, nachhaltigere Wirtschaft mitgestalten wollen.
Das WIWO Green für herausragenden grünen Journalismus steht, ist weitreichend bekannt. Jetzt hat das grüne Supplement des renommierten Wirtschaftsmagazins eine fantastische Serie veröffentlicht und stellt in Einzelportraits sechs außergewöhnliche Persönlichkeiten der Nachhaltigkeit und der Green Economy vor.
Ich finde diese Serie so gelungen (und hoffen, dass die Redaktion noch weitere dieser grünen Visionäre vorstellen wird), dass ich Sie Ihnen diese Unternehmerportraits hier kurz empfehlen möchte.