Digitales Marketing

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Blogger Relations (Teil 3): Was Blogger beachten sollten

Darauf sollten Blogger bei Kooperationen mit Unternehmen achten

Die Vorteile, die sich sowohl für Blogger als auch Unternehmen bei einer Kooperation ergeben, haben wir bereits in unseren anderen Artikeln erläutert. Blogger Relations haben sich für Unternehmen zu einer beliebten Marketingmaßnahme etabliert, um das eigene Produktangebot möglichst zielgerichtet, kostensparend und unaufdringlich der Zielgruppe näher zu bringen. Doch wie sieht es auf Seiten der Blogger aus? Worauf müssen Blogger besonders achten, wenn sie Kooperationen mit Unternehmen eingehen? Wir haben die wichtigsten Punkte einmal herausgesucht.

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Conversion OptimierungGreen MarketingMarketing MixMarketingstrategieStrategisches Marketing

Conversion Optimierung im ökosozialen Sektor

Das Leitmotiv der Conversion Optimierung  konventioneller Marketer ist die Maximierung von Umsatz, Profitabilität und Gewinn. Der Gewinn des Merchants steigt, wenn die Ausgaben für Akquisitionen sinken, also die Effizienz der digitalen Vertriebs- und Marketing-Maßnahmen steigt. In der Praxis bedeutet dies, je höher die Quote „Websitebesucher zu Käufer“ und die Höhe des Warenkorbwerts, umso effizienter und profitabler der Verkaufsabschluss. Die Conversion Optimierung kann man also durchaus als das digitale Äquivalent des Abschlusstechnik-Trainings und der abschlussoptimierten Verkaufsgesprächsführung aus dem dem Key-Account-Management und dem konventionellen Vertrieb bezeichnen.

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Conversion OptimierungGreen MarketingMarketing MixMarketingstrategieStrategisches Marketing

Conversion Optimierung im Periodensystem

Wer sich intensiv mit Conversion Optimierung beschäftigt weiß, dass CRO ein kontinuierlicher Prozess ist, in dem eine Vielzahl von Faktoren maßgeblich über den Erfolg von Websites, Online Shops und Kampagnen entscheiden. Die relevanten Handlungsfelder sind vielfältig und erstrecken sich von technischen Implikationen über das UX- und UI Design, die verhaltenspsychologischen Aspekte der Nutzer bis hin zum Testing, dem Analysieren und Auswerten.

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Digitale GesellschaftGreen EconomyGreen MarketingMarketingstrategieStrategisches Marketing

Nachhaltigkeit und (ökosozialer) Konsum (Teil 3)

Nachhaltigkeit boomt – das weckt Begehrlichkeiten und ruft konventionelle Hersteller auf den Plan

Unternehmen die werteorientiertes Marketing betreiben, haben ehrgeizigere Visionen und Ziele. Sie verkörpern Werte die einem höheren Zweck dienen als dem bloßen Unternehmenserfolg. Unternehmen der Generation Marketing 3.0 sehen den Menschen als Ganzes – als ein Individuum mit Körper, Geist, Herz und Seele, ein Unikat, dass Teil einer Gemeinschaft, des Ganzen ist. New Marketing operierende Unternehmen generieren an jeder Stelle ihres Schaffens daher Werte (Values) die allen dienen, ökonomisch, ökologisch und sozial. Unternehmen die nach diesem Leitbild agieren trauen sich in den bi-direktionalen Dialog mit Kunden auf Augenhöhe, sie scheuen nicht transparent zu sein, sie kommunizieren aufrichtig und setzen konsequent auf neue Technologien um ihrer Mission gerecht zu werden und diese mit der Welt zu teilen.

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Content MarketingGreen EconomyGreen MarketingMarketingstrategieSocial Media Marketing

Instagram im digitalen Green Marketing Mix

Warum Instagram im Marketing Mix nachhaltiger Marken nicht fehlen darf

Stellen Sie sich vor, Sie haben ein großartiges hochqualitatives Produkt, ein nachhaltiges Konzept und eine vielversprechende Vision. Sie haben viel Zeit, Mühe und (viel zu viel) Geld in Ihr Herzensprojekt gesteckt, doch dann die nüchterne Realisierung: keiner kennt Ihr Produkt, noch Ihr Unternehmen. Für teure Marketingmaßnahmen fehlt das Budget und Konzeption, Produktion und Herstellung haben schließlich auch die letzten Reserven an Nerv und Zeit aufgebraucht.

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Digitale GesellschaftGreen EconomyMarketingstrategieStrategisches Marketing

Digitalisierung: Treiber im Wandel zu nachhaltigem Konsum (Teil 2)

Seit Anfang der 50er Jahre wurde die Marketing-Evolution maßgeblich durch 3 Epochen geprägt, die auch als Marketing 1.0, 2.0 und 3.0 bezeichnet werden. Das Zeitalter des Marketing 1.0 war geprägt von einem ausschließlichen, produktorientierten Massenmarketing, welches durch die Industrialisierung getrieben und den vorherrschenden Verkäufermarkt begünstigt auf Effizienz und Profitabilität durch Vereinheitlichung setzte. Der Produktnutzen stand im Vordergrund der Kaufentscheidung. In der Kundenbeziehung war das Unternehmen der Souverän, da es etwas anzubieten hatte, dass der Konsument dringend benötigt, und dass alternativ nicht leicht zu beschaffen war.

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