Inhaltsverzeichnis
- Warum Blogger Relations so lukrativ sind
- Blogger verdienen Respekt
- Blogger Relations: Auch Blogger profitieren
- Blogger Relations: Wann Vorsicht geboten ist
- Wie Blogger seriöse Kooperationsanfragen erkennen
- Blogger Relations: Wie attraktiv bin ich als Blogger für Unternehmen?
- Blogger Relations mit sponsored Posts: Das gilt es zu beachten
- Blogger Relations im Green Marketing Mix: kleine Schritte, große Wirkung
- Warum Influencer Marketing und Blogger heute wichtiger sind als je zuvor
- Vermarktungs-Tipps für Blogger – so gewinnst du eine grüne Marke für deinen Blog
- Fazit: Blogger Relations lohnen sich – für Blogger & Unternehmen…und Gesellschaft
Darauf sollten Blogger bei Kooperationen mit Unternehmen achten
Die Vorteile, die sich sowohl für Blogger als auch Unternehmen bei einer Kooperation ergeben, haben wir bereits in unseren anderen Artikeln erläutert. Blogger Relations haben sich für Unternehmen zu einer beliebten Marketingmaßnahme etabliert, um das eigene Produktangebot möglichst zielgerichtet, kostensparend und unaufdringlich der Zielgruppe näher zu bringen. Doch wie sieht es auf Seiten der Blogger aus? Worauf müssen Blogger besonders achten, wenn sie Kooperationen mit Unternehmen eingehen? Wir haben die wichtigsten Punkte einmal herausgesucht.
Warum Blogger Relations so lukrativ sind
Blogger Relations, auch bekannt als Influencer Marketing, können je nach Interesse und Absicht verschiedene Formen annehmen.
Sinn und Zweck von Blogger Relations ist es, mithilfe einer Kooperation zwischen Unternehmen und Bloggern Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens den Lesern eines Blogs näher zu bringen. Dies kann beispielsweise über Erfahrungsberichte, Produkttests oder Werbebanner geschehen.
Der virale Effekt, der sich aus der Zusammenarbeit mit einem (bekannten) Blogger oder Influencer ergibt, hat sich sowohl für Unternehmen als auch Blogger in der Vergangenheit als sehr gewinnbringend herausgestellt.
Häufig sind sich Unternehmen allerdings der Effektivität und Wirksamkeit einer solchen Kooperation nicht bewusst. Dies äußert sich dann meist in einer mangelnden Wertschätzung in Form von dreisten Anfragen Bloggern gegenüber. Unternehmen sollten nicht vergessen, dass auch ein Blogger, ob nun Hobbyblogger oder professioneller Blogger, viel Zeit, Geduld und Energie investiert, um Inhalte so aufzubereiten, dass das Ergebnis am Ende ansprechend, leserfreundlich und nicht zuletzt googlefreundlich ist.
Weil Blogger in der Blogosphäre, also dem Netzwerk, in dem verschiedene Blogger miteinander agieren, als auch in sozialen Netzwerken wie Facebook, Instagram, Youtube und Twitter, sehr gut untereinander vernetzt sind, kann sich eine Kooperation mit einem Blogger für Unternehmen besonders lohnen.
Basis einer gelingenden Kooperation ist dabei allerdings die Passgenauigkeit zwischen Unternehmen und Blogger. Sind beide „Parteien“ auf einer Wellenlänge, stimmen die gemeinsamen Ziele überein und vertreten beide die gleichen Werte und Prinzipien, so ist dies eine gute Voraussetzung für eine erfolgreiche und gewinnbringende Zusammenarbeit.
Blogger verdienen Respekt
Unternehmen sollten Blogger nicht als „schnelle und preiswerte“ Werbeplattform sehen. Aus diesem Grund sollten sie auch nicht zu knauserig mit der finanziellen Entschädigung sein. Denn die vielen Vorteile, die sich aus der Kooperation mit einem bekannten Blogger und Influencer ergeben, sind mit anderen Marketingmaßnahmen in diesem Umfang meist nicht zu erreichen und würden darüberhinaus ein Vielfaches kosten.
Für (grüne) Unternehmen daher der Tipp: Scheuen Sie sich nicht vor Blogger Relations und sehen Sie den Mehrwert, den eine solche Investition mit sich bringt. Bieten Sie dem Blogger daher dementsprechend eine faire Verfügung für seine/ihre Bemühungen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu promoten.
Blogger Relations: Auch Blogger profitieren
Natürlich profitieren auch Blogger von einer Kooperation mit einem passenden Unternehmen – nicht selten sind sie sogar auf solche Formen der Zusammenarbeit angewiesen.
Aus einer Zusammenarbeit mit Unternehmen ergeben sich für Blogger viele Vorteile.
Durch eine Kooperation mit Unternehmen erhalten Blogger nicht nur mehr Aufmerksamkeit von der Öffentlichkeit und bestenfalls von anderen potentiellen Interessenten (z.B. für weitere Kooperationen), sie steigern auch ihren Grad der Professionalität.
Blogger sind zudem für jegliche Art finanzieller Unterstützung sehr dankbar. Denn wie Sie in Teil 1 dieser Artikelserie erfahren haben, braucht es schon eine gewisse Zeit und viel Geduld, ehe ein Blog auch finanzielle Gewinne abwirft.
Dennoch sollten Blogger den finanziellen Anreiz nicht als alleinige Motivation sehen, wenn sie eine Kooperation eingehen. Auch für Blogger gilt es daher, einige Punkte zu beachten.
Blogger Relations: Wann Vorsicht geboten ist
Viele Blogger gelangen bei Kooperationsanfragen in ein moralisches Dilemma. Finanzielle Mittel sind, wie wir nun wissen, bei der Vielzahl der Blogger häufig rar. Daher ist die Versuchung groß, nur um des lieben Geldes Willen jedes beliebige Angebot anzunehmen. Eine übereifrige und unüberlegte Zusage kann jedoch sehr unglücklich enden. Blogger sollten sich daher genau überlegen, warum, wie und mit wem sie zusammenarbeiten möchten.
Doch was unterscheidet nun eine gute von einer schlechten Kooperation? Warum erhalten manche Blogger mehr Aufmerksamkeit und bekommen mehr Anfragen und Zusagen von Unternehmen als andere? Was können Blogger tun, um für Unternehmen ein attraktiver Kooperationspartner zu sein? Wie sollten Blogger auf unpersönliche Massenmails von Unternehmen reagieren? Und inwiefern dürfen Blogger selbst Konditionen stellen?
Wir haben einige wissenswerte Tipps für Blogger zusammengestellt, die beachtet werden sollten, bevor eine Kooperation eingegangen wird.
Wie Blogger seriöse Kooperationsanfragen erkennen
Liebe Blogger, kommen Unternehmen auf euch zu, so achtet bitte zunächst auf folgende Punkte:
Einige Blogger berichten von den skurrilsten Anfragen. So trauen sie manchmal ihren Augen nicht, wenn sie ihr Postfach öffnen und auf dreiste, unhöfliche und peinliche Anfragen stoßen.
Egal, wie sehr sich Blogger darüber freuen, dass endlich ein Unternehmen auf sie aufmerksam geworden ist und sie kontaktiert hat, das erste Gebot lautet: Verkauf dich niemals unter Wert und bewahre deine Selbstachtung.
Wenn du weißt, was du zu bieten hast und was ein Unternehmen dir entgegenbringen sollte, dann stellst du selbst proaktiv die Weichen für eine zukünftige Zusammenarbeit, die sich nicht nur für das Unternehmen, sondern vor allem auch für dich gut anfühlt.
Jedoch gilt dabei insbesondere für dich als Blogger: Vorbereitung ist alles.
Willst du ernsthaft eine Kooperation mit Unternehmen eingehen, dann bereite deinen Blog so auf und fasse alle nötigen Informationen so zusammen, dass Unternehmen deinen Grad an Professionalität sofort erkennen und mit dir zusammenarbeiten möchten.
Frage dich also:
- Ist das Anschreiben des Unternehmens individuell oder eine Massenmail? Hat sich das Unternehmen mit mir und meinem Blog ausführlich auseinandergesetzt?
- Stimmen die Bedingungen? Sind sie rechtlich legal? (zieh auf jeden Fall die rote Karte, wenn ein Unternehmen Do-Follow Links und Weglassen der Kennzeichnung als Werbung von dir fordert). Lege selbst die Bedingungen fest, unter denen du mit Unternehmen zusammenarbeiten willst, so zeigst du dich selbstbewusst
- Vertritt das Unternehmen die gleichen oder ähnliche Werte wie ich?
- Passt das Produkt zu meinem Blog und meinem bisherigen Themenfokus? (wenn ich nur über Ernährung schreibe, wäre z.B. ein Erfahrungsbericht über Kleidung unpassend)
- Was bietet mir das Unternehmen: faire finanzielle Unterstützung? Einladung zu Events? Material? Bin ich bereit, kostenlos zu arbeiten, wenn sich daraus langfristig Gewinne ergeben (finanziell, Bekanntheit, PR…)
- Ist die Abhandlung seriös? Gibt es einen Vertrag, in dem beide Seite bestätigen unter bestimmten Bedingungen zusammenzuarbeiten?
- Kann ich mit dem Produkt etwas anfangen? Habe ich darüber Kenntnisse? Interessiert es mich?
Blogger Relations: Wie attraktiv bin ich als Blogger für Unternehmen?
Wenn du im Allgemeinen frustriert bist mit den Kooperationsanfragen, kann dies verschiedene Ursachen haben. Welches Unternehmen dich anspricht und welche Art der Zusammenarbeit es dir bietet, hängt natürlich auch von deinem Blog ab.
Wenn du Unternehmen auf dich aufmerksam machen willst, dann beantworte zunächste folgende Fragen: Ist dein Blog ein Hobbyblog oder schon professionell? Ist zu erkennen, dass du bereits mit anderen Firmen und Marken zusammengearbeitet hast? Ist dein Blog noch relativ neu oder schon etabliert? Gibt es eine aktive Leser-Community, die regelmäßig auf deinem Blog und sozialen Netzwerken interagiert? Hat dein Blog einen roten Faden? Hast du eine Nische gewählt, die es in der Blogosphäre in dieser Form nicht noch einmal gibt oder schreibst du über ein sehr allgemeines Thema? Denn auf all diese Faktoren achten Unternehmen bei der Suche nach einem geeigneten Blog.
Oftmals wird behauptet, dass ein Blog dann interessant für Unternehmen ist, wenn er eine besonders hohe Reichweite hat, d.h. die Zahl der unique visitors/ der monatlichen Blogleser hoch ist.
Sicher ist ein Blog, der viele Leser hat, für ein Unternehmen attraktiv. Schließlich sollen ja viele Leser von den Produkten/ der Dienstleistung des Unternehmens erfahren. Deine Zielgruppe sollte also auch der Wunschzielgruppe des Unternehmens entsprechen.
Aber gerade das ist der Grund, warum die Reichweite nicht immer relevant ist. Denn hast du eine besondere Nische, die genau auf die Thematik und Zielgruppe des Unternehmens zugeschnitten ist, aber besuchen nur 4000 Leser im Monat deinen Blog, dann bist du trotzdem interessant für das Unternehmen – vorausgesetzt dein Blog ist nicht tot – sprich, es ist Interaktion zu erkennen.
Blogger Relations mit sponsored Posts: Das gilt es zu beachten
Eine beliebte Form der Zusammenarbeit sind sponsored posts, das heißt bezahlte Beiträge. Dabei verfasst ein Blogger beispielsweise einen Erfahrungsbericht oder eine Produktampfehlung und wird von einem Unternehmen für diese „Werbung“ vergütet. Gerade bei dieser Form der Werbung ist aber Vorsicht geboten, denn wer hier wichtige Kriterien (und Google-Richtlinien) nicht beachtet, kann mit unschönen rechtlichen Folgen rechnen. Dies gilt sowohl für Unternehmen als auch für Blogger. Nicht zuletzt ist bei sponsored posts die Gefahr, das Vertrauen der Leser zu brechen, besonders groß.
Entscheiden sich Blogger also für eine Kooperation in Form von sponsored Posts, so sind folgende Punkte zu beachten:
- Sei transparent und ehrlich: Kennzeichne den Artikel sichtbar im ersten Absatz als sponsored Post
- Sei authentisch: schreibe deine ehrliche Meinung, dazu gehören nun einmal auch Negativaspekte – diese darfst du nennen
- Integriere hochwertige Bilder, die das Produkt ansehnlich darstellen, damit der Artikel für Leser ansprechend und für Unternehmen repräsentativ ist
- Fokussiere beim Formulieren eines sponsored posts auf den Mehrwert für deine Leser: inwiefern stillst du mit diesem Artikel/ der Produktvorstellung ein Bedürfnis deiner Leser? Leser spüren, wenn du ihnen etwas aufdrängen willst und nur auf ihr Geld aus bist
- Achte darauf, dass der Artikel also nicht manipulativ ist, sondern eine neutrale Grundstimmung hat
- Gestalte den Artikel informativ, unterhaltsam, transparent und nicht einseitig (für Unternehmen bedeutet das, in Kauf zu nehmen, dass auch negative Aspekte aufgeführt werden können)
- halte dich an die Bestimmungen des Kodex für Blogger-Unternehmens-Kooperation
Blogger Relations im Green Marketing Mix: kleine Schritte, große Wirkung
Da uns von SKA Network besonders viel daran liegt, nachhaltige, grüne Unternehmen und Marken zu unterstützen und die Wirtschaftswelt Schritt für Schritt grüner zu machen, möchten wir natürlich grüne Unternehmen und bewusste Blogger zusammenbringen. Immer mehr Blogger widmen sich den Themen „Bewusst Leben“, „Bewusste Ernährung“, kurzum „Bewusster Lifestyle“.
Auch auf Markt finden wir immer mehr grüne Produkte: bio, nachhaltig, fair. Dies ist nicht nur ein Trend, sondern eine Notwendigkeit, wenn man sich die unzähligen wirtschaftlichen Missstände einmal anschaut. Wollen wir weiterhin gesund und bewusst leben, so bleibt uns keine andere Wahl, als endlich umzudenken und vor allem bewusster zu konsumieren. Dass unsere Ressourcen immer knapper werden, ist nicht zu verleugnen – daher müssen wir innovative, umweltfreundliche und nachhaltige Alternativen finden und der Allgemeinheit verfügbar machen.
Jedoch stehen viele Verbraucher dem Thema Nachhaltigkeit bezüglich ihrer Kaufentscheidungen und den Absichten von Unternehmen diesbezüglich immer noch skeptisch gegenüber, wie an folgenden Umfrageergebnissen zu erkennen ist:
Warum Influencer Marketing und Blogger heute wichtiger sind als je zuvor
Weil Blogger häufig viele Menschen erreichen, und sie nicht ohne Grund „Influencer“ (Beeinflusser) genannt werden, können sie gerade bei gesellschaftskritischen Themen ein kraftvolles Sprachrohr sein und die Gesellschaft zum Umdenken und -handeln anregen.
Nicht zu vergessen: viele Blogger haben sich überhaupt erst für das Bloggen entschieden, weil sie etwas in der Welt verändern möchten.
Für Blogger bietet es sich daher besonders an, ihr Einflusspotential zu nutzen. Denn fühlt es sich nicht ohnehin gut an, irgendwann einmal behaupten zu können: „Ich habe dazu beigetragen, die Welt zu einem besseren Ort zumachen“?
Petra von Hollightly ist eine solche Bloggerin, die ihre Leser auf nachhaltige Unternehmen und Marken aufmerksam macht. In diesem Artikel stellt sie die Marke „Upmade“ vor, die sich dem Thema „Upcycling“ widmet, d.h. aus Altem Neues macht – wir sagen: Mehr davon!
Bist du als Blogger an dem Thema Nachhaltigkeit, Umweltschutz und bewusstem Konsum interessiert, dann hier für dich ein paar Tipps, wie du nachhaltige Unternehmen für eine Zusammenarbeit findest.
Vermarktungs-Tipps für Blogger – so gewinnst du eine grüne Marke für deinen Blog
- Suche dir Marken, die dich begeistern oder die du bereits getestet hast
- Informiere dich über die Geschichte des Unternehmens
- Verfasse ein individuelles Anschreiben (Pitch), in dem du dein echtes Interesse an einer Zusammenarbeit schilderst. Zeig, was du bereits über das Unternehmen weißt und was genau dich begeistert und zu der Kooperation motiviert
- Frage dich immer: inwiefern profitiert das Unternehmen von einer Kooperation mit mir? Was kann ich, im Vergleich zu anderen Bloggern, bieten? Worin besteht mein Alleinstellungsmerkmal (z.B. hohe Reichweite und Vernetzung durch Social Media; Zielgruppe, die das Unternehmen ansprechen will; Netzwerk zu anderen Influencern; Erfahrung mit Kooperationen)?
- verlinke in deinem Blogmenü „Kooperation“ oder „Für Unternehmen“(wie beim Blog fit is fun oder Karl Ess) um interessierten Unternehmen deine Bereitschaft für eine Zusammenarbeit zu zeigen
- melden dich bei Google Adwords an und stelle dir ein Media Kit zusammen: das sind die wichtigsten Zahlen, Daten und Fakten zu deinem Blog und deiner Person, z.B. Google Page Rank, monatliche Besucherzahl (unique visitors), tägliche Aufrufe etc., so sehen interessieren Unternehmen auf einen Blick, was dich ausmacht und ob dein Blog den Anforderungen des Unternehmens entspricht
- kennzeichne Produkttests deutlich auf deinem Blog – das ist authentisch und glaubwürdig (siehe Beispiel Veganfitness and Food Lovers)
- Liste deine bisherigen Kooperationen, die du bereits eingegangen bist, auf, sodass interessierte Unternehmen einschätzen können ob Sie in dein Portfolio passen
- Trage dich in diese praktische Liste ein, um von Unternehmen gefunden zu werden
Fazit: Blogger Relations lohnen sich – für Blogger & Unternehmen…und Gesellschaft
Blogger Relations erlauben mit verhältnismäßig geringem Aufwand eine enorme Wirkung. Nicht nur erreichen Unternehmen durch Kooperationen mit Bloggern ihre Zielgruppe schneller und effektiver. Auch Blogger ziehen aus der Zusammenarbeit mit Unternehmen verschiedene Vorteile: vom verbesserten Ruf, über öffentliche Aufmerksamkeit, PR, neue Kooperationsmöglichkeiten/-angebote und finanzielle Unterstützung.
Die marketing- und finanziellen Aspekte einmal außer Acht gelassen, sind Blogger Relations auch innerhalb des Green Marketing Mixes auch besonders wirksam. Denn gerade grüne Marken und das Thema „Nachhaltiger Konsum“ sind noch immer für einen Großteil der Gesellschaft (und Unternehmen) ein Fremdwort oder werden unzureichend ernst genommen.
Wenn zukünftig mehr grüne und nachhaltige Unternehmen mit Bloggern, die sich dem Thema Nachhaltigkeit und bewusster Lifestyle widmen, kooperieren, so können beide zu einem starken Meinungsführer werden und gemeinsam weitaus mehr Menschen erreicht, als andere Marketingbemühungen es je könnten.
Wir von Ska Network sehen großes Potential in der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Bloggern, besonders mit Blick auf eine grüne Zukunft der Wirtschaft, aber auch der Weltgemeinsamschaft. Wir sollten nicht vergessen, dass wir in einer Zeit leben, in der auch das Überleben der Spezie Mensch immer mehr auf unser gemeinschaftliches Handeln angewiesen ist.
In diesem Sinne, lassen Sie uns das folgende doch zum neuen Motto werden (und dies lässt sich nicht nur auf Beruf und Wirtschaft anwenden, sondern besonders auch zwischenmenschlich):
Weniger Ego, mehr Eco!
Möchten auch Sie auch nachhaltiger wirtschaften und etwas Gutes für Mensch und Umwelt tun, einen positiven Beitrag leisten ohne wirtschaftlich Einbußen zu machen?
Wir unterstützen Sie bei der Ausarbeitung einer Grünen Marketing Strategie. Profitieren Sie aus unserer langjährigen Erfahrungen und rufen Sie uns gleich kostenloses für ein unverbindliches Infogespräch an: 069 57808077 oder schreiben Sie uns eine Mail an info@ska-network.com.
Wir freuen uns auf Ihren Anruf!
Quellen:
- So machen Blogger Unternehmen auf sich aufmerksam
- Blogger-Unternehmens-Kooperationen: die richtige Ansprache an Unternehmen
- Blogger-Studie 2013: Was Blogger und Unternehmen über Kooperationen wissen sollten
- Blogger & Unternehmen – So gelingt die Zusammenarbeit
- Fragebogen für erfolgreiche Kooperationen mit Unternehmen
- Tipps für gelingenden Zusammenarbeit zwischen Bloggern und Unternehmen
- Das müssen Blogger bei Kooperationen mit Unternehmen beachten
- Negativ-Beispiele: wenn Unternehmen fragwürdige Angebote machen & wie Blogger reagieren sollten
- Anmelde-Plattform für Blogger: Hier finden euch Unternehmen für eine Zusammenarbeit
- So klappt die Zusammenarbeit zwischen Bloggern und Unternehmen
- Blogger-Bezahlung: Kennst du deinen Wert?
- 10 Tipps für die erste Kooperation mit Unternehmen
Bildquellen
- Blogger Relations im Green Marketing: Grafik Nachhaltiger Konsum: Grafik Nachhaltigkeit - Statistica
- Blogger Relations: Hollightly stellt nachhaltige Marke „Upmade“ (upcycling) vor: Hollightly
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Danke für den Backlink von conterest.de/blogger-relations-kooperationen/ auf unseren Blogpost „Blogger Relations Teil 3“.