Inhaltsverzeichnis
- Crowdfunding: Wenn die Crowd das zukünftige Business finanziert
- Crowdfunding boomt: Selbstverwirklichung mal anders
- Das Crowdfunding-Prinzip: Kreativen Köpfen Chancen bieten
- Auch deutsche Kreative und Unternehmer setzen auf die Crowd
- So funktioniert Crowdfunding
- 10 Fragen an Steve Döschner von Kiezbett
- Unterstützen Sie Kiezbett jetzt bei startnext!
- Sind auch Sie ein #WarriorOfChange?
Crowdfunding: Wenn die Crowd das zukünftige Business finanziert
Viele kleine Leute, an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern.“
Gemeinschaftsprojekte wie die Online-Enzyklopädie Wikipedia sind Beweis dafür, dass hinter diesem bekannten afrikanischen Sprichwort viel Wahrheit steckt: im Kollektiv sind wir fähig, in kurzer Zeit Großes auf die Beine zu stellen.
Dies dachten sich im Jahr 2000 auch ein paar kreative Köpfe aus der Musikszene. Frustriert von der schlechten finanziellen Lage, welche Folge des Anstiegs von Raubkopien war, gründeten sie die Internetplattform ArtistShare. Dort sollten Musiker fortan die Produktion ihrer Platten von ihren Fans oder anonymen Unterstützern finanzieren lassen. Die Idee fruchtete. Und aus ihr erwuchs im Jahr 2007 das, was heute als „Crowdfunding“ bekannt ist.
Crowdfunding boomt: Selbstverwirklichung mal anders
Crowdfunding, Crowdinvesting oder Crowdlending – diese neuartigen Finanzierungsmöglichkeiten revolutionieren derzeit die Unternehmerwelt. Das Crowdfuning-Konzept zeigt, was möglich wird, wenn sich Menschen(massen) zusammentun!
Waren Solounternehmer und Kreative früher noch auf Darlehen oder andere Formen finanzieller Unterstützung angewiesen, so lässt man seine Herzensprojekte heute ganz einfach und unkompliziert von der Crowd (zu deutsch: „Schwarm“) finanzieren. Das Modell scheint zu funktionieren. Seit 2009 wurden bei kickstarter, einer der ersten in den USA gegründeten Crowdfunding-Plattformen, bereits über zwei Milliarden US-Dollar von der Crowd in knapp 100.000 Projekte investiert.
Ein Jahr zuvor, 2008, war indiegogo, eine der bekanntesten offiziellen Crowdfunding-Plattformen, gegründet worden. Nachdem die drei Gründer alle persönlich miterlebt hatten, wie Darlehen für Geschäftsideen abgelehnt wurden oder medizinische Unterstützung sowie Kunstprojekte nur mit sehr viel (zeitlichem) Mehraufwand finanziert werden konnten, erkannten sie den gravierenden Fehler im System: der Zugriff auf Finanzmittel wird seit Jahrhunderten von einer kleinen Minderheit kontrolliert.
Das Crowdfunding-Prinzip: Kreativen Köpfen Chancen bieten
Mit Crowdfunding-Plattformen wie indiegogo, kickstarter und seit einiger Zeit auch Deutschlands größter Schwarmfinanzierungsplattform startnext sollen kreative und unternehmerische Menschen nun die Möglichkeit erhalten, ihre einzigartigen Ideen ohne große Hürden in die Tat umzusetzen.
Das Prinzip: mehr Freiheit bei der Finanzierung bedeutet mehr Leidenschaft, Selbstbestimmung und Fairness im Unternehmertum.
Indiegogo ist eine Alternative zum Topdown-Modell, das Künstlern die Möglichkeit gibt, die Öffentlichkeit direkt anzusprechen. Es befähigt auf tiefgreifende Weise.“
-Tanya Shaffer – Kampagnenstarter
Auch deutsche Kreative und Unternehmer setzen auf die Crowd
Auch in Deutschland erfreut sich das Crowdfunding immer größerer Beliebtheit und hat sich mittlerweile als eine anerkannte und beliebte Form zur Umsetzung der eigenen Projekte durchgesetzt.
Die Zahlen sprechen für sich: bei startnext wurden seit Gründung (2010) 3.685
So funktioniert Crowdfunding
Das Konzept ist einfach: anstrebende Gründer, Kreative oder Menschen, die beispielsweise sich oder anderen finanziell unter die Arme greifen wollen (auch für medizinische Zwecke) weil sie sich ihre Vorhaben nicht anders leisten könnten, setzen auf einer Crowdfundingplattform zunächst eine eigene Kampagne auf. Dort stellen sie, versehen mit Videobotschaften und Bildern, ihren zukünftigen Unterstützern ihr Anliegen und Projekt vor und legen das Wunsch-Finanzierungsziel und eine zeitliche Frist fest. Wird die Kampagne genehmigt und sind alle Kriterien erfüllt, beginnt die Finanzierungsphase.
Nun liegt es am Gründer, intensiv auf seine Crowdfundingkampagne aufmerksam zu machen, damit möglichst viele Unterstützer vom Projekt erfahren und im besten Falle eine kleine oder größere Geldsumme spenden. Die Spendenoptionen liegen normalerweise zwischen 5€ und 2000€ – jede Spende hilft. Als Dankeschön erhalten die Unterstützer dann Geschenke – in der Regel ein Produkt des geplanten Unternehmens. Die Krux: viele Crowdfundingplattformen agieren nach dem Prinzip „Alles oder nix“, das heißt, wird das Finanzierungsziel nicht erreicht, geht das gesamte Geld an die Unterstützer zurück. Das Projekt wird nicht finanziert. Ist die Idee aber so überzeugend, so kann genau das Gegenteil passieren: nämlich dass unerwartet viele Menschen das Projekt mit großzügigen Spenden unterstützen.
Zu erfolgreichen Kampagnen gehören zum Beispiel die Kiron University von Markus Keßler, der mit einer finalen Fundingsumme von 537.329 € sein festgelegtes Fundingziel von 120.000 € bei startnext weit überschreiten konnte. Auch auf der amerikanischen Crowdfunding-Plattform indiegogo wurden Kreativköpfe und Mutige mit beachtlichen Summen belohnt. So übertrafen sich die Designer der Core Wireless Speaker, einem tragbaren HiFi Soundsystem, mit ihrer Crowdfundingkampagne selbst: das geplante Finanzierungsziel von 48 000$ wurde um 3160% überstiegen. Die erreichte Summe: 1,5 Millionen US-Dollar. Da kann man wirklich von Glückspilzen sprechen.
Erfolgsgeschichten wie diese haben uns natürlich aufhorchen lassen. Sie sprechen für sich.
Wir wollten mehr über den praktischen Nutzen von Crowdfunding erfahren und haben den Sozialunternehmer Steve Döschner zu uns zum Interview eingeladen.
Steve ist gerade in den letzten Zügen seiner Kampagne bei startnext. Mit seinem „Kiezbett“-Projekt gehört auch er für uns zu den Vorzeige-Unternehmern und ist ein wahrer #WarriorOfChange. Im Interview erzählt er, wie es zur Kiezbett-Idee kam, welche Zukunftspläne er mit seinem Sozialunternehmen hat und was es bedeutet, alternative Wege in der Wirtschaft zu gehen.
10 Fragen an Steve Döschner von Kiezbett
SKA: Hallo Steve, wir freuen uns, dass du dir Zeit für ein Interview mit uns genommen hast. Wir sind sehr gespannt, was du uns und unseren Lesern heute mitteilen wirst.
Im Sommer 2015 erwachte die Idee für euer „Kiezbett“. Seit dem ist Einiges passiert: seit dem 15. April 2016 läuft ja nun bereits eure Kiezbett-Kampagne, um das Projekt zu finanzieren. Was genau steht hinter Kiezbett?
Steve Döschner: Wir möchten das lokalste, am schonendsten produzierte Holzbett bauen, das es bisher gibt. Das Kiezbett.
Gebaut wird es aus dem Holz lokaler Wälder am Stadtrand. Die Bäume werden zum Großteil von Auszubildenden geholzt und von Pferden aus dem Wald gezogen. Das Holz wird von einem lokalen Sägewerk verarbeitet und in einer Inklusionswerkstatt zusammengebaut. Verpackt wird das Kiezbett dann mit einer weiterverwendbaren Verpackung, die die Kunden an uns zurücksenden – wir verpacken dann das nächste Kiezbett damit.
Wir starten in Berlin und möchten bei Erfolg das Kiezbett mit lokaler Stoffkette und lokalen Akteuren in weiteren Städten anbieten können.
Mit jedem produzierten und verkauften Bett werden kleine lokale Betriebe unterstützt. Ein Anteil des Erlöses geht an ein konkretes Naturschutz- und Inklusionsprojekt in Berlin. Für jedes verkaufte Bett pflanzen wir 4 junge Baumsetzlinge mit dem Forstbetrieb der Berliner Forsten zur Erhaltung der lokalen Wälder.
SKA: Du selbst hast Forstwirtschaft studiert. War der Nachhaltigkeitsgedanke Motivation dafür? War Kiezbett ein schon langgehegter Traum?
Steve Döschner: Zur ersten Frage: ein ganz klares Ja. Die Forstwirtschaft hat den Begriff der Nachhaltigkeit schon vor Generationen geprägt und das, was dahinter steckt gelebt. Ich bin seit meinem 13. Lebensjahr ehrenamtlich im Naturschutz tätig – das Kiezbett bringt hier alles zusammen. Das alles mit einem wunderschönen Design von Kim Le Roux.
SKA: IKEA, Dänisches Bettenlager, Höffner – alles große und beliebte Möbelanbieter. Große Auswahl, schneller Service, für jeden Geschmack und für jedes Portemonnaie etwas dabei. Was unterscheidet das Kiezbett von herkömmlichen Betten? Worin liegt der Vorteil für Käufer des Kiezbetts?
Steve Döschner: Nun, das Kiezbett ist unkonventionell. Wir sind gekommen, um IKEA, Höffner, MÖMAX, domäne und wie sie alle heißen zu zeigen, dass es auch anders geht.
Lokal, fair, nachhaltig und auf viele Schultern von kleinen Unternehmen verteilt. Das alles bei weniger Profit und mehr Wandel. Wir werden zeigen, dass es geht.
Der Vorteil für Käufer_innen liegt darin, dass Sie einen social impact mit jedem Kauf eines Kiezbettes bewirken. Es ändert sich etwas. Fair Play!
SKA: Nachhaltigkeit hat seinen Preis, nicht nur wortwörtlich. Es verlangt auch gewissen Extra-Aufwand. Euer Augenmerk liegt vor allem auf sozialer und fairer Produktion: regional produziert, von Pferden aus dem Wald gezogen, lokal verkauft, mit Lastenrad geliefert. Hört sich umständlich an. Wie lassen sich solche „neuartigen“ Produktionsweisen praktisch und auf lange Sicht umsetzen? Warum genau diese Schritte? Was möchtet ihr damit bewirken?
Steve Döschner: Wir machen das, was vor 70 Jahren als konventionell galt. Die Schwierigkeit in der Region Berlin-Brandenburg ist es, ein Sägewerk zu finden, das nicht unter Vertrag mit einem Holzhändler steht. Generell ist die Geschichte der DDR und der Wende nach wie vor zu spüren: in dem Produktionsschritt, Holzstammware in Bohlen zu zersägen und zu trocknen. Es gibt nicht viele Akteure, die das leisten können.
Mein Tipp: Jetzt ein Sägewerk am Stadtrand von Berlin eröffnen. Aber das nur am Rande (schmunzelt). Wir werden sehen, wie wir das auf lange Sicht umsetzen. Es ist im Fluss und im Aufbau.
Unsere Leitwerte „nachhaltig, sozial und fair“ halten uns auf der Spur.“
SKA: Kiezbett steht unter deiner Schirmherrschaft. Gemeinsam mit 3 weiteren Mitstreitern bist du gerade dabei, das Kiezbett-Projekt zu realisieren. Ihr alle kommt aus dem Social Entrepreneur-Bereich. Du und Dein Kollege Jörg sind „GruenStifter“, Kim und Margit sind LXSY-Architekten. Was verbindet euch? Was ist eure Vision mit Kiezbett und was möchtet ihr damit für ein Zeichen setzen?
Steve Döschner: Uns verbindet das Impact Hub Berlin. Hier haben wir uns getroffen und gemerkt, dass wir ähnliche Werte vertreten.
Unser Vision ganz modern mit einem Hashtag ausgedrückt:
#furniturevolution – Wir sind gekommen für den Wandel.“
SKA: Zurzeit befindet sich euer Kiezbett-Projekt in einer spannenden Finanzierungsphase bei startnext. Sogar der Berliner Tagesspiegel ist schon auf eure Crowdfunding-Kampage aufmerksam geworden und hat über Kiezbett berichtet. Glückwunsch dazu!
Im Sommer sollen nun bereits die ersten Betten produziert werden. Gerade habt ihr eure Crowdfunding-Kampagne bis 13.6.2016 verlängert, habt also ab heute noch 10 Tage. Über 25 000€ konnten ihr bereits von Unterstützern einsammeln! Bis zum Fundingziel von 30 000€ fehlen nur noch knapp 5000€. Was ist euer erster Eindruck? Wie ist deine Erfahrung mit Crowdfundingkampagnen? Wie können Interessenten euch unterstützen?
Steve Döschner: Vielen Dank! Die Crowdfunding Plattform Startnext mit all Ihren Unterstützerinnen und Unterstützern, neugierigen, an Wandel interessierten Menschen ist unglaublich. Hier passiert etwas in Kombination mit der Power der Vernetzung des Internets, das eine kleine Revolution in den letzten Jahren ist. Das ist Ermächtigung der Menschen, die Ideen haben und derer, die Ideen niedrigschwellig unterstützen möchten. An dieser Stelle gilt es einen riesiegen Dank auszusprechen, an das Startnext-Team und an die Menschen, die den Mut haben Projekte zu unterstützen. Dadurch wird Wandel gelebt und die Ideen werden Wirklichkeit. Create your own reality!
SKA: Das Thema lokale Produkte und Produktion steht bei Kiezbett im Fokus. Der Name Kiezbett wird sicher sofort mit Berlin assoziiert. Warum liegt dir lokale Produktion so am Herzen? Was ist euer langfristiger Wunsch mit Kiezbett auf lokaler Ebene?
Steve Döschner: Das Kiezbett ist ein klassisches Veredelungsprodukt. Es sind die Stoff- und Produktionskette, vom Forstbetrieb, über das Sägewerk, der Tischlerei zum Verpackungs-Startup bis zum Lastenrad-Service, die die Geschichte des Kiezbettes schreiben. Wir möchten kurze Wege für die Stoffkette. Und wir möchten dabei kleine Betriebe in der Produktionskette unterstützen. Es geht um eine Umverteilung des Geldes der Konsumenten. Und eine Arbeitsaufteilung auf viele kleine Schultern anstatt einer viel zu breiten, die keinen Platz für kleine Schultern mehr lässt, um in Bildern zu sprechen. Unser langfristiger Wunsch: einen positiven Effekt erreichen für alle Beteiligten in der Stoffkette.
SKA: Immer mehr Menschen legen Wert auf nachhaltigen, fairen, ökologischen und tierleidfreien Konsum. Wie ist die Resonanz bisher bei Kiezbett? Wer ist eure (Wunsch)Zielgruppe?
Steve Döschner: Wir sind offen für Alle und Jeden. Das versuchen wir auch beim Preis. Wir verzichten auf hohe Margen und versuchen so preiswert wie möglich anzubieten.
SKA: Wenn Möbel und Betten weiter wie bisher massenproduziert werden, welche Folgen hat das auf unsere Umwelt? In welchen Größendimensionen denkt ihr mit Kiezbett?
Steve Döschner: Im konventionellen Massenmöbelmarkt befinden wir uns in einem Wegwerfkonsumbereich. Gibt’s diesen Begriff? Na gut. Er bringt es auf den Punkt. Es ist möglich, mit wenig Geld innerhalb kurzer Zeit seine Wohnung saisonal neu zu möblieren. Alles raus und neu rein. Das ist mittlerweile wie im Modebereich. Die Effekte auf Wegwerfkonsum sind bekannt. Das Kiezbett ist ein Bett, das so konzipiert ist, dass es schnell auf- und abbaubar ist. Es macht unzählige Umzüge mit. Es ist Massivholz. Es ist solide und wertig. Also diametral das, was die großen Möbelhäuser anbieten.
SKA: Gerade etablierte Marken setzen immer mehr auf Nachhaltigkeit und bauen diese gern in ihre (Social Media) Marketingkommunikation mit ein. Was hältst du von diesem Trend? Was müssen kleine nachhaltige Marken marketingtechnisch verbessern. Hast du Tipps und Tricks, wie man sich als „Neuling“ auf dem Markt gegen „die Großen“ durchsetzt?
Von Nachhaltigkeit reden und sie zu leben sind Welten. Eine Stiftung als großer Konzern zu etablieren und ökologischen und sozialen Ablasshandel zu betreiben sind auch Wege. Allerdings nicht unser Weg.
Wir stehen am Anfang und als Tipp können wir sagen: Transparenz, Ehrlichkeit und Authentizität bekommen gutes Feedback.“
Wir bemühen uns.
SKA: Möchtest du noch etwas loswerden oder hinzufügen?
Steve Döschner: Das Leben ist eine Bühne, lasst sie uns bespielen, auch wenn es ein kosmischer Wimpernschlag ist. Raus mit uns ans Tageslicht!
SKA: Vielen Dank für das spannende Interview und die Einblicke, die du uns und unseren Lesern in euer Kiezbett Projekt gewährt hast! Ihr habt da wirklich schönes Projekt auf die Beine gestellt!
Wir wünschen euch alles Gute für die Realisierung von Kiezbett und euren weiteren Werdegang.
Steve Döschner: Vielen Dank an euch für die Möglichkeit und das Interesse.
Das Interview führte Anna Berzbach, Online-Redakteurin bei SKA Network
Möchten Sie sich, der Natur und den Gründern von Kiezbett eine Freude bereiten?
Unterstützen Sie Kiezbett jetzt bei startnext!
PS: Ein paar Kiezbetten zum Sonderpreis gibt es noch. Wer sich eins sichern will: hier spenden (auch eine 15€ Spende hat große Wirkung, denn pro Spende werden im Berliner Forst 4 neue Bäume gepflanzt).
Sind auch Sie ein #WarriorOfChange?
Kontaktieren Sie uns für ein Interview (Anfragen an anna.berzbach@ska-network.com)
oder rufen Sie uns an für individuelle Beratungsangebote für Ihre digitale Transformation und maßgeschneiderte Online Marketing-Lösungen:
Telefon: +49 69 57808077
Email: info@ska-network.com
SKA Network – We empower Warriors of Change
Quellen:
- Übersicht der Finanzierungs-Plattformen
- Indiegogo – Die Story behind
- Das eigene Projekt finanzieren lassen bei startnext – so geht’s
- So entstand die Crowd-Finanzierung eigener Projekte
Bildquellen
- Kiezbett-Gründer Steve Döschner & Kim Le Roux: Julia Kneuse
- Crowdfunding mit Startnext: Kiezbett-Einhorn: Julia Kneuse
- Umweltfreundliche Prozesse: Pferde transportieren das Holz für’s Kiezbett: Julia Kneuse
- Minimalistisch und schick: Kiezbett Design Details: Julia Kneuse
- Schonend und fair produziert: das Kiezbett: Julia Kneuse
- Crowdfunding Startnext: Jetzt Kiezbett unterstützen!: Kiezbett - Steve Döschner
Vielen Dank für einen aussagekräftigen Artikel,
LG,
Julia